Pressestimmen

Hier finden Sie die Konzert-Kritik der Westfälischen Nachrichten als pdf

Hier finden Sie den Ausriß der Konzert-Kritik der Münsteraner Zeitung als pdf.

Münsteraner Zeitung, 18. Januar 2012:

"Elektrisches Schlagzeug und Kirchenakustik-kann das gut gehen? Es kann, wie Gero und Thorsten Schlender aus Hannover am Sonntagabend im Gotteshaus St. Johannes Nepomuk bewiesen. Zum Auftakt der diesjährigen Kirchenkonzertreihe machte das Duo "Quinju" mit Trommeln, Synthesizern und verschidenen Flöten die südamerikanische Seele auf eigene Weise erlebbar.

Das Publikum erlebte einen atmoshärisch dichten Abend mit abwechselungsreichen "Klangteppichen", die sich bis unter das Gewölbe auszubreiten schienen.

Eine Lightshow mit blauen und grünen Strahlern zauberte Muster an die Wände und wirkte trotz stellenweiser hoher Intensität kaum aufdringlich.

Thorsten Schlender, einstmals erster Student südamerikanischer Panflöten in Deutschland und Percussionist Gero Schlender beherrschen ihre Instrumente perfekt. Diese wurde in einer kurzen Pause erklärt. Da war die Rede von "männlichen" und "weiblichen" Panflöten, zwischen denen der Spieler während eines Stückes wechselt. Manche Panflöte hätten drei hintereinander liegende Flötenreihen. Eine besondere Herausforderung.

Das elektrische Schlagzeug sei eine "mittlerweile eigene Instrumentengattung". Würden zum Beispiel die Becken angeschlagen, könnten Sie mehr als den üblichen Klang produzieren. Manchmal tönten sie auch wie ein Gong oder ein Windspiel.

Die beiden Musiker ließen südamerikanische Musik mal ganz anders klingen. Mehrere Stücke waren stark rhythmisch betont. Sobald Synthesizer und Panflöten dominierten, wirkten die Passagen eher meditativ.

Auch Trommelsoli mit verschiedenen Schlaginstrumenten gehörten dazu. Das Publikum belohnte die Vorstellung von Gero und Thorsten Schlender mit begeistertem Applaus.

Das Programm wurde ursprünglich für den deutschen Pavillion auf der Weltausstellung 2000 in Hannover konzipiert. Der Deutsche Musikerverband zeichnete die Interpreten bereits elf Mal aus, unter anderm als "Bester Percussionist" und "Bester Blasinstrumentalist".

Gandersheimer Kreisblatt, 11.5.2005

"Einer der hervorragenden, wenn nicht der beste Panflötenkonzertist Deutschlands begeisterte am vergangenen Mittwoch sein Publikum in Bad Gandersheim."

DEWEZET, Hameln 5.9.2005

"Sowieso hatten die beiden Brüder aus Hannover ein technisches Equipment bei sich, das sich wirklich sehen lassen konnte. Um die offensichtliche Liebe zu musikalischen Details ausleben zu können, muss das wohl so sein. Doch nicht alles ist technisch ausgerichtet: Als sehr spiritueller Mensch hat Schlender sich im Rahmen seines Studiums intensiv mit unterschiedlichen Kulturen beschäftigt, in denen Panflöten eine wichtige Rolle spielen. Quinju: dieses Programm verbindet südamerikanische Panflöten mit Percussionsinstrumenten aus Afrika, Jamaica und Indien mit der Klangästhetik moderner Synthesizer."

Keyboards, März 2004

"Die Brüder Thorsten und Gero Schlender kombinieren Sounds von Synthesizern, Percussion und den unterschiedlichsten (Pan-) Flöten zu einem exotischen Gesamtkunstwerk. Besonders die Live-Shows der beiden Vollblutmusiker faszinieren durch das Zusammenspiel von Licht, Sound und Atmosphäre und entführen den Zuschauer und –hörer in ferne Klangwelten."

Lingener Tagespost, 8.12.2003

"Quinju, das ist Thorsten Schlender, der als erster Musiker in Deutschland Panflöte studierte, und Gero Schlender, der neben seinem Schlagzeugstudium so illustre Workshoplehrer wie Dave Weckl, Mike Portnoy und Chuck Silvermann hatte.

Quinju baut seine Musik auf starke Synthesizerklänge...Das alles fügt sich schon zu interessanten Ton- und Klangmosaiken und nach und nach auch zu Bildern zusammen. Verstärkt wird das ganze durch den geschickten Einsatz des Lichtes, z.B. die an die Decke und Wände projizierten abstrakten Farbbilder.

Thorsten und Gero Schlender sind echte Könner. Und es macht auch Spaß, ihnen zuzuhören...

War der erste Teil stilistisch an der südamerikanischen Folklore orientiert, so ging es im zweiten auf eine Reise durch die Welt. Panflöte wie Trommeln sind ja Instrumente, die in allen Regionen des Erdballs zu Hause sind. Mitreißend war der Drums/Percussionteil... In einer hinreißenden Zugabe besannen sich die Musiker auf eine peruanische Melodie. Ein lohnender Abend."

Göttinger Tageblatt, 15.11.2002

"Denn mit Pan- und sonstigen Flöten, einem sehr farbigen Schlagzeuginstrumentarium von Becken über Kongas und Tom- Toms bis hin zu einem Rüttelbecher und mit zwei Synthesizern erzeugten Thorsten und Gero Schlender bunt gewirkte Klangteppiche die dank des ruhigen Grundmetrums und der weich fließenden Akkorde eine Stimmung zum Träumen erzeugten. Zum Wegtauchen aus der Gegenwart in eine schöne, warme, ferne Klangwelt."

Mündener Rundschau, 3.12.2002

"Besser als George Zamphir? Kann sein..."

HAZ, Hannover, 29.10.2002

"Mit Panföte, Percussion und Synthesizer-Klangteppichen schufen sie eine atmosphärische, beinahe meditative Musik, deren Stimmung sie mit aufwendigen Lichteffekten unterstützen...Musik mit viel Gefühl..."

Pressestimmen

Hannoversche Allgemeine Zeitung , RG Misburg ,17.5.2000

"Es klingt phantastisch. Thorsten Schlender ist der erste Panflötenkonzertist in Deutschland. Sicherlich auch der Beste."

Schädelspalter,  Oktober 2000

"Legenden Panflötist Thorsten Schlender hat das Experiment auf seiner Seite..."